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Liebe Leserinnen und Leser, willkommen zum neuen Japan-Newsletter!
Wenn man Eines über dieses Jahr sagen kann, dann ganz sicher, dass eigentlich alles anders gekommen ist, als man es sich zu Beginn von 2020 vielleicht vorgestellt hat. Wir bei JNTO Frankfurt erwarteten noch mehr Interesse an Japan, freuten uns darauf, Leute zu beraten, die dorthin reisen wollen, und der japanische Kollegenkreis auf Besuche in der Heimat. Wie wir alle wissen kam es anders, und leider sieht es auch so aus, als ginge das Jahr unverändert ungewiss zu Ende. Dennoch, und trotz aller Einschränkungen, freuen wir uns auf den Jahresausklang, zumindest Familie und einige Freunde werden wir hoffentlich treffen, und Weihnachten in irgendeiner Form feiern können. Um dann erwartungsvoll auf den Beginn des neuen Jahres zu blicken, das nun wirklich nicht viel unternehmen muss, um besser zu werden, als das vergangene.
Mit den Vorsätzen für und den vielfältigen Hoffnungen an das nächste Jahr wünschen wir allen Leserinnen und Lesern schon einmal viel Freude beim Vorbereiten des Weihnachtsfests, ein frohes Feiern, und alles Gute für das neue Jahr!
Ganz herzlich,
Ihr JNTO-Team
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Updates zur Einreise und Flugverbindungen:
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Erste Lockerungen im November – aber im Moment keine neuen Entwicklungen:
Japan blickt auf einen ersten Monat mit limitierten Einreisekorridoren für Bürger aus pazifisch-asiatischen Nachbarländer zurück. Seit dem 1. November sind die Einreiseverbote Australien, Singapur, Thailand, Korea, China sowie Hongkong und Macau, Neuseeland, Brunei, Vietnam und Taiwan aufgehoben, und Einreisen aus geschäftlichen und bestimmten anderen Gründen wieder möglich. Doch auch die für Bürger der erwähnten Länder ist die Befreiung von der Visumpflicht weiterhin ausgesetzt. Das bedeutet, dass jeder ausländische Besucher, der aus diesen Ländern kommt, vor der Einreise nach Japan weiterhin zwingend ein Visum beantragen muss.
Reisende aus den oben genannten Ländern können aber sehr wahrscheinlich mit einer vereinfachten Visumerteilung aus beruflichen Gründen oder zu sonstigen anerkannten Reisezwecken rechnen. Zugleich steht zu vermuten, dass die ersten ausländischen Touristen im nächsten Jahr vermutlich aus diesen Ländern werden einreisen dürfen – vorausgesetzt, sie haben das Corona-Virus weiterhin gut unter Kontrolle.
Weitere und ausfĂĽhrlichere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter auf der Seite des Ministry of Foreign Affairs Japan.
Flugverbindungen
Lufthansa hat die Zahl der Flugverbindungen bislang nicht erweitert. Bis Ende Dezember fliegt Lufthansa Tokyo Haneda weiterhin dreimal pro Woche ab Frankfurt an.
ANA All Nippon Airways fliegt weiterhin täglich von Frankfurt nach Tokyo/Haneda. Der Abendflug zwischen Frankfurt und Tokyo, der Flug von Düsseldorf nach Tokio/Narita und die Flugverbindungen ab München und Brüssel bleiben jedoch ausgesetzt, allerdings mit einer Ausnahme: zum Jahresende bietet ANA All Nippon Airways zwei Abflüge von Düsseldorf nach Tokyo Narita an, und zwar am 19. und 23. Dezember, die Rückflüge erfolgen am 5. und 10 Januar 2021.
Japan Airlines bietet ebenfalls unverändert drei Abflüge pro Woche von Frankfurt nach Tokyo Narita.
Finnair hat nach wie vor drei Verbindungen pro Woche von Helsinki nach Tokyo Narita, und weitere Verbindungen im Codeshare mit Japan Airlines, alle mit Zubringern von Deutschland.
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Mit anderen Augen: auf Japan-Reise mit Kreativen
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Auch im November haben wir die Inhalte auf der JNTO-Website weiterentwickelt, und diesmal Andere gebeten, ihre Reiseerfahrungen in Japan mit den Leserinnen und Lesern zu teilen. Die Japanische Fremdenverkehrszentrale hat in der Vergangenheit mit einer Reihe von deutschsprachigen Blogger*innen, Autor*innen und Influencer*innen, die einmal oder schon vielfach in Japan waren, oder sogar dort leben.
Dabei sind spannende Beiträge herausgekommen, die viele Facetten Japans beleuchten, und wir haben alle Kanäle der Kommunikation genutzt – es gibt Texte, es gibt Inhalte auf allen möglichen Social Media-Kanälen, Filme und Podcasts. Und damit das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, teilen wir auch ein paar Lieblingsrezepte.
Freuen Sie sich auf spannende Beiträge von Janina Uhse, Palina & Max, 22nd Places, und Yoko – lost in Japan.
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Historische Häuser für Gäste, die ein ursprüngliches Japan suchen
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Die japanische Agentur Setouchi Cominca Stays bietet Gästen Übernachtungen in einer Reihe einzigartiger, neu renovierter traditioneller japanischer Wohnhäuser an, die zu exklusiv genutzten High-End-Unterkünften für Touristen umgewandelt wurden.
Gäste haben die Auswahl unter fünf traditionellen Häusern, alle zwischen 100 und 250 Jahre alt. Besucher tauchen ein in eine lokale Dorfgemeinschaft beim Aufenthalt in einem prächtigen alten Bauernhaus im ländlichen Shobara in der Präfektur Hiroshima. Oder sie machen eine Zeitreise in die japanische Meiji-Ära (1869-1912), in Gestalt einer umgebauten Miso-Fabrik mit Wohnhaus einer alten Kaufmannsfamilie im liebevoll restaurierten Städtchen Uchiko auf Japans kleinster Hauptinsel Shikoku. Die traditionellen Häuser, die Cominca Stays anbietet, befinden sich alle in der Region Setouchi rund um das Seto-Binnenmeer, die man vielleicht wegen der Kunstinsel Naoshima kennt.
Alle Häuser im Portfolio von Setouchi Cominca Stays bieten authentische, traditionelle japanische Architektur- und Designelemente wie handgefertigte Washi-Tapeten, Tatami-Matten und alte Fachwerkdächer, daneben jedoch auch alle modernen Annehmlichkeiten eines modernen japanischen Hotels (Washlet-Toiletten, moderne Küche, große Badewannen und Klimaanlage oder Heizung).
Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten finden Sie auf der Seite von Setouchi Cominca Stays.
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Kyushu Railway stellt neuen Zug 36 Plus 3 vor
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JR Kyushu hat mit „36 plus 3“ einen neuen Luxus Sightseeing-Zug auf die Schienen gebracht. Sicher haben viele Leser*innen noch den Luxuszug Seven Stars Kyushu im Kopf, der seit 2013 auf Japans südlichster Hauptinsel unterwegs ist. Auch Japans neueste Verlockung für Bahnfans durchkreuzt Kyushu, und zwar alle sieben Präfekturen, auf fünf unterschiedlichen Routen. Anders als bei Seven Stars Kyushu handelt es sich jedoch um Tagestouren, das heißt, im Zug wird gespeist, aber nicht übernachtet.
Der Designer Eiji Mitooka, der an Seven Stars Kyushu mitarbeitete, war auch für das Design des neuen „36 plus 3“ verantwortlich. Die Außenseite des Zuges ist größtenteils schwarz lackiert und das Innere ist eine Mischung aus klassischem japanischen, und modernem Stil, bei der traditionelles Kunsthandwerk der Präfektur Fukuoka und Tatami-Matten verwendet werden. Der Zug besteht aus sechs Wagen und bietet Platz für 105 Passagiere. Die Wagen eins bis drei sind in Privatabteile unterteilt, während die Wagen 5 und 6 reguläre Sitzplätze anbieten. In Wagen 3 ist auch eine Bar untergebracht, die Speisen und Getränke anbietet, während Wagen 4 eine Lounge mit Aufenthaltsbereich für alle Zuggäste beherbergt.
Der Zug wurde „36 Plus 3“ genannt, da die Region Kyushu die 36. größte Insel der Welt ist und nach den drei Gefühlen: „Überraschung, Aufregung und Glück“.
Weitere Informationen, Preise und Buchungsmöglichkeiten auf der offiziellen Seite für den 36 Plus 3.
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Explorer Fernreisen bietet Camper-Touren mit El Monte in Japan an
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Camper-Touren bietet Explorer Fernreisen seinen Kunden schon in vielen Destinationen wie Australien, Kanada oder den USA. Nur folgerichtig also, dass mit dem Hunger der Kunden nach neuen Zielen nun auch Japan als Selbstfahrerziel angeboten wird. Zumal mit dem Angebot des ADAC, die erforderliche Führerscheinübersetzung ins Japanische in Deutschland vorzunehmen, ein Hindernis aus dem Weg geräumt ist.
Gerade für Japan ist das Reisen im Camper eine gute Idee. Die Straßen sind sehr gut ausgebaut, auch entlegenere, landschaftlich atemberaubende Ziele sind in Japan mit dem Camper leicht erreichbar. Sehr gut ausgestattete, sichere und saubere Rastplätze mit Restaurants, Hygiene-Einrichtungen und Geschäften gibt es überall. Die technische Ausstattung mit englischem GPS und elektronischer Maut-Karte erleichtert das Reisen und überbrückt mögliche Kommunikationsprobleme in touristisch weniger erschlossenen Regionen. Und das wichtigste Argument ist natürlich die Freiheit des Reisens, die spontanen Abstecher und Übernachtungs-Orte, die der Camper ermöglicht.
Auch in Japan arbeitet Explorer mit dem Anbieter El Monte. Übernehmen können Kunden die Campervans an den Stationen in der Nähe der Flughäfen von Tokyo. Sie bieten Platz für bis zu fünf Personen und sind ausgestattet mit Schlafsäcken, Küchenutensilien und eine Notfalltoilette.
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Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten finden Sie auf der Seite von Explorer Reisen.
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Kostenlose Reiseunterlagen und Stadtpläne, Material für Kundenabende und Poster jederzeit direkt unter +49(69)20353 oder über das Kontaktformular anfordern. |
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Natürlich sind wir auch weiter mit allen Neuigkeiten für euch da. Besucht unsere Website und unsere Social-Media-Kanäle: |
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